Nachhaltigkeit & Verantwortung im UNICEF-Grußkartenshop

Nachhaltigkeit & Verantwortung

Alle UNICEF-Karten werden unter Einhaltung strenger internationaler Richtlinien hinsichtlich Qualität, Sicherheit, sozialer Verantwortung und Umweltschutz hergestellt. Denn UNICEF ist den Kindern und ihren Familien verpflichtet.

Nachhaltigkeit

Die Umwelt für die heutige und zukünftige Generationen zu schützen und alle geltenden Umweltschutzgesetze und -Richtlinien einzuhalten, ist ein Grundanliegen von UNICEF. Für unsere Karten und Umschläge verwenden wir FSC-zertifiziertes Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

Bei den Grußkarten-Verpackungen setzen wir auf mehrfach recyclingfähiges Material. Durch den Mehrfach-Kreislauf wird weniger Rohöl verbraucht und Umwelteinwirkungen werden reduziert. Die Grußkarten-Verpackungen sind damit zu 100 % recyclingfähig und schonend für die Umwelt.
Für uns ist der Umweltschutz eine entscheidende Aufgabe. Schließlich wollen wir die Umwelt für künftige Generationen schützen und erhalten. Alle geltenden Umweltschutzgesetze und  -richtlinien einzuhalten ist ein Grundanliegen von UNICEF. Erfahren Sie auf dieser Seite mehr über unsere Nachhaltigkeitsmaßnahmen bei der Herstellung und beim Vertrieb unserer Grußkarten.

Papier und Verpackungen

Nachhaltigkeit beginnt bei den Herstellungsmaterialien für unsere Grußkarten und Umschläge. Bei der Produktion setzen wir auf FSC-zertifiziertes Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Dies gilt auch für die Herstellung von Katalogen und Prospekten. Bei den Umverpackungen für die Karten setzen wir auf mehrfach recyclingfähiges Material, wodurch Umwelteinwirkungen und Rohölverbrauch verringert werden. Die Grußkartenverpackungen sind damit zu 100 % recyclingfähig und schonend für die Umwelt. Die Materialherkunft stellt nur einen Teil der Nachhaltigkeit dar. Wichtig sind auch Herstellungsmethoden und  -bedingungen, auf die wir nachfolgend näher eingehen möchten.

Nachhaltige Herstellungsbedingungen

Bei der Herstellung von Karten und weiteren Materialien arbeiten wir so ressourcenschonend wie möglich. Wir setzen die uns anvertrauten Mittel professionell, sparsam, wirksam und verantwortungsvoll ein. Außerdem setzen wir bei den Herstellungsbedingungen an, die wir durch hohe Standards so fair wie möglich gestalten. Dazu trägt unser engmaschiges Qualitätsmanagement mit hohem Fokus auf Detailgenauigkeit bei. Wir stellen sicher, dass wir Abläufe und Prozesse genau erfassen und stetig verbessern, um unserem hohen Anspruch gerecht zu werden.

Zu 100 % recyclingfähige Grußkarten-Verpackungen

Grußkarten werden fair in der EU produziert

Wir verwenden Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft

Höchste Maßstäbe in der gesamten Lieferkette

Bei der Kartenherstellung bedeutet das auch, dass wir strenge internationale Richtlinien hinsichtlich Qualität, Sicherheit, sozialer Verantwortung und Umweltschutz an unsere gesamte Lieferkette anlegen. Schließlich ist UNICEF den Familien und Kindern verpflichtet. Das bedeutet, dass wir darauf achten, dass alle UNICEF-Lieferanten unabhängig von Standort und Größe die Grundrechte ihrer Mitarbeiter achten und insbesondere keine Kinderarbeit zulassen. Durch unsere engmaschigen Auswahlkriterien und einer umfassenden Qualitätssicherung sorgen wir dafür, dass wir nur mit verantwortungsbewussten Produzenten zusammenarbeiten, die diese Prinzipien einhalten.

Herstellung in der EU

Hergestellt werden die UNICEF-Karten nur in der EU. Dabei setzen wir auf unabhängige Prüfer, die die Einhaltung von Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien eingehend überwachen. Außerdem wird die Einhaltung von Überstundenregelungen, Altersgrenzen sowie weiterer geltender Richtlinien der Vereinten Nationen genau überprüft. Durch diese Prüfungen und hohe Maßstäbe sichern wir die Nachhaltigkeit, damit UNICEF-Karten den hohen Ansprüchen gerecht werden und helfen, Kindern weltweit eine Kindheit und eine Zukunft zu ermöglichen.

Unicef AktionGrüne Schulen

In der Elfenbeinküste bauen wir aus recyceltem Plastik preiswerte und langlebige Klassenzimmer. Jetzt gehen wir an diesen Schulen noch einen Schritt weiter: Im Rahmen des Projekts "Grüne Schulen" lernen diese Kinder nun auch das Gärtnern und Bäumepflanzen.